Babyfotos selber machen: Darauf musst Du unbedingt achten

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© Marion Hassold / Marion Hassold Photography - Neugeborenenfotos.de

Warum sind Babyfotos so besonders?

Babyfotos sind etwas ganz Besonderes? Sie fangen diese flüchtigen, kostbaren Momente ein, die im Nu vergehen. Dein Baby verändert sich so schnell, da ist es einfach wunderschön, diese Erinnerungen festzuhalten.

Zum einen liegt es daran, dass Babys einfach unglaublich süß sind. Ihre winzigen Finger und Zehen, die knuffigen Wangen und dieser typische Babygeruch – all das sorgt dafür, dass unser Herz sofort schmilzt. Wenn du all das in einem Foto festhalten kannst, hast du ein Stück dieser Magie für immer konserviert.

Dann gibt es da auch noch die emotionale Komponente. Babyfotos bringen uns zum Lächeln, egal wie oft wir sie anschauen. Sie erinnern uns an die schönen Momente der ersten Wochen und Monate. Jedes Foto erzählt eine kleine Geschichte: die erste Woche zuhause, das erste Lächeln, die ersten Weihnachtsfeiertage zusammen. Diese Momente sind unbezahlbar und mit Babyfotos kannst du sie mit Familie und Freunden teilen oder einfach selbst immer wieder genießen.

Natürlich sind Babyfotos auch ein tolles Geschenk. Omas und Opas freuen sich immer über neue Bilder ihres Enkels. Vielleicht freut sich dein Kind in ein paar Jahren selbst über diese Fotos und kann sich daran erfreuen, wie klein und niedlich es einmal war.

Um die Besonderheit von Babyfotos wirklich einzufangen, musst du ein paar Dinge beachten. Die richtige Beleuchtung, ein gemütliches Setting und natürlich eine entspannte Atmosphäre sind das A und O. Du musst kein Profi sein, um wunderschöne Babyfotos zu machen. Mit ein bisschen Übung und Geduld kannst du selbst großartige Erinnerungen schaffen.

 | © Katharina Dressen | Katharina Dressen - Fotografie
© Katharina Dressen / Katharina Dressen - Fotografie

Die richtige Vorbereitung: So machst Du Dein Baby startklar

Hier ist eine Liste, die Dir hilft, Dein Baby perfekt für das Fotoshooting vorzubereiten.

  • Timing ist alles: Wähle einen Zeitpunkt, an dem Dein Baby gut ausgeschlafen und gefüttert ist. Glückliche Babys machen die besten Babyfotos.
  • Das richtige Outfit: Zieh Deinem Baby etwas Einfaches und Bequemes an. Zu viele Muster und Farben lenken vom süßen Gesichtchen ab. Wenn Du mehrere Outfits ausprobieren möchtest, bereite sie vorher vor, damit Du nicht während des Shootings hektisch wirst.
  • Baby sicher und warm halten: Deinem Baby sollte es während des Shootings warm und gemütlich sein. Ein kaltes Baby wird wahrscheinlich quengelig und das spiegelt sich auf den Babyfotos wider.
  • Bereite den Hintergrund vor: Wähle einen sauberen, einfachen Hintergrund, der Dein Baby in den Mittelpunkt stellt. Eine weiche Decke oder ein schlichtes Tuch kann schon Wunder wirken. Vermeide unruhige Muster, die vom Baby ablenken könnten.
  • Zubehör griffbereit halten: Bereite alles vorher vor, von Kuscheltieren bis zu Accessoires. Alles, was Du während des Shootings benötigen könntest, sollte griffbereit sein, um Zeit zu sparen und Dein Baby nicht unnötig zu stressen.
  • Spielzeuge zur Hand haben: Halte das Lieblingsspielzeug Deines Babys bereit, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und niedliche Reaktionen einzufangen. Das sorgt für authentische Babyfotos.
  • Arbeite mit natürlichem Licht: Versuche, das Fotoshooting tagsüber bei natürlichem Licht zu machen. So vermeidest Du harte Schatten und brauchst keine aufwendige Beleuchtung. Ein helles Fenster kann Wunder wirken.
  • Pausen einplanen: Babys haben ihre ganz eigenen Zeitpläne. Plane genügend Pausen ein, damit Dein kleiner Schatz sich ausruhen kann. Ein entspanntes Baby macht die besten Babyfotos.
  • Hab Geduld: Babys sind unberechenbar. Hab Geduld und lass Dich von kleinen Zwischenfällen nicht aus der Ruhe bringen. Dein Baby spürt Deine Aufregung und Ruhe überträgt sich positiv auf die Atmosphäre des Shootings.

Mit diesen Tipps solltest Du gut vorbereitet sein und wunderschöne Babyfotos selbst machen können.

 | © Stefan Thiele | sbird photo art
© Stefan Thiele / sbird photo art

Wann sollte man Babyfotos machen?

Babyfotos sind eine wunderbare Möglichkeit, die einmaligen und unwiderstehlichen Momente der ersten Tage und Wochen deines kleinen Schatzes festzuhalten. Klar, die Frage, wann man Babyfotos machen sollte, beschäftigt viele frischgebackene Eltern. Es gibt keinen festen Zeitpunkt, aber es gibt einige Tipps und Empfehlungen, die dir helfen können.

Generell gilt: Die ersten zwei Wochen nach der Geburt sind perfekt für Babyfotos. In dieser Zeit schlafen Babys noch sehr viel und lassen sich leichter in verschiedene Positionen bringen, ohne dabei aufzuwachen. Du kannst wunderschöne, friedliche Bilder machen, auf denen dein Baby entspannt schlummert oder friedlich auf deinem Arm ruht. Kuschelfotos mit Mama oder Papa sind da ebenfalls ein echtes Highlight.

Natürlich ist jedes Baby anders, und es gibt keine strikten Regeln. Wenn dein Baby in den ersten Wochen eher unruhig ist oder du dich erst einmal selbst in die neue Situation einfinden möchtest, dann ist das völlig in Ordnung. Nach den ersten zwei Wochen kannst du noch fantastische Babyfotos machen. Achte einfach darauf, Momente einzufangen, in denen dein Baby entspannt ist und sich wohlfühlt.

Ein weiterer Tipp: Versuche, Babyfotos bei Tageslicht zu machen. Natürliches Licht wirkt auf Bildern oft weicher und angenehmer als künstliches Licht. Gerade am frühen Morgen oder späten Nachmittag sind die Lichtverhältnisse meist ideal. Du kannst dein Baby zum Beispiel nahe eines Fensters positionieren, um die besten Lichtbedingungen zu nutzen.

Die winzigen Finger und Zehen, das süße Näschen oder die flauschigen Haare. Sie machen spätere Erinnerungen besonders wertvoll. Halte diese besonderen Merkmale ebenfalls auf deinen Babyfotos fest. Mit ein wenig Geduld und Liebe zum Detail gelingen dir sicherlich tolle Aufnahmen, die du gerne mit Familie und Freunden teilen wirst.

Lichtverhältnisse: Das Geheimnis für strahlende Babyfotos

Die Lichtverhältnisse spielen eine riesige Rolle, wenn Du strahlende Babyfotos machen möchtest. Natürliches Licht ist Dein bester Freund, um diese zauberhaften Momente festzuhalten. Am besten beginnst Du damit, in der Nähe eines großen Fensters zu fotografieren, denn das Licht von draußen ist weich und schmeichelnd. Künstliches Licht, vor allem Blitz, kann hingegen schnell hart und unnatürlich wirken, was Du bei Babyfotos unbedingt vermeiden möchtest.

Ein super Tipp ist, die Fotos entweder morgens oder nachmittags zu machen, wenn das Licht schön sanft ist. In der Mittagszeit ist das Licht oft zu grell und hart, was unschöne Schatten auf dem Gesicht Deines Babys verursachen kann. Ein bisschen Übung und das Spielen mit verschiedenen Tageszeiten kann Dir dabei helfen, zu erkennen, wann das Licht am besten wirkt.

Wenn Du drinnen fotografierst, kannst Du einen hellen, gleichmäßigen Hintergrund verwenden, um das Licht besser zu reflektieren. Ein einfaches weißes Tuch oder eine helle Decke kann hier Wunder wirken. Direkte Sonnenstrahlen sollten nicht auf Dein Baby fallen, da diese das Bild schnell überbelichten können.

Manchmal kann es auch nützlich sein, einen Reflektor zu verwenden, um Schatten aufzuhellen. Das kann ein professioneller Reflektor sein oder einfach ein großes Stück weißes Papier oder Karton. Halte es so, dass es das Licht auf das Gesicht Deines Babys zurückwirft, und schon hast Du wunderschön ausgeleuchtete Babyfotos.

Denk auch daran, wie wichtig die richtige Perspektive ist. Geh am besten auf Augenhöhe mit Deinem Baby und zögere nicht, einige Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln zu machen. Das kann den kleinen Unterschied ausmachen, der ein normales Foto in ein absolut hinreißendes Bild verwandelt.

Zum Schluss noch ein kleiner, aber wichtiger Tipp: Lass Dich nicht stressen. Babyfotos sollten Spaß machen. Dein kleiner Schatz spürt Deine Stimmung und reagiert darauf. Wenn Du entspannt bist und Freude am Fotografieren hast, dann werden die Bilder das widerspiegeln.

 | © Atelier Tamara | Annett Thill
© Atelier Tamara / Annett Thill

Was ziehe ich meinem Baby zum Fotoshooting an?

  • Bequemlichkeit steht an erster Stelle: Dein Baby sollte sich wohlfühlen. Wähle weiche, bequeme Stoffe, die sanft zur empfindlichen Haut deines Kleinen sind. Kein Baby strahlt auf Babyfotos, wenn es sich unwohl fühlt.
  • Einfache Farben und Muster: Wähle lieber schlichtere und klassische Farben anstelle von grellen Mustern. Pastelltöne oder neutrale Farben sind ideal, da sie die natürliche Schönheit deines Babys hervorheben.
  • Keine großen Logos oder Aufdrucke: Vermeide Kleidung mit großen Logos oder englischen Sprüchen darauf. Solche Details können vom Gesicht deines Babys ablenken, was du sicherlich nicht willst.
  • Schicht für Schicht: Schichte die Kleidung, sodass du bei Bedarf schnell eine Lage abnehmen oder hinzufügen kannst. Das ist praktisch, wenn das Wetter plötzlich wechselt oder du beim Fotografieren verschiedene Looks ausprobieren möchtest.
  • Accessoires mit Bedacht wählen: Kleine Accessoires wie Mützen, Stirnbänder oder Schals können süß aussehen, sollten aber nicht dominieren. Zu große oder zu viele Accessoires könnten das Baby erdrücken oder vom Hauptmotiv ablenken.
  • Vermeide Überladung: Weniger ist oft mehr. Statt komplizierter Outfits, die dein Baby einengen, setze auf schlichte Strampler, niedliche Overalls oder einfarbige Bodies. So wirkt dein Baby auf den Babyfotos natürlicher.
  • Wetter- und Raumtemperatur anpassen: Denke an die Umgebungstemperatur. Ein zu warm eingepacktes Baby wird quengelig sein, während es sich bei Kälte schnell unwohl fühlt. Passe die Kleidung an die Temperatur an, um entspanntes Fotoshooting zu gewährleisten.
  • Ein bisschen Haut kann nie schaden: Manchmal wirken Babyfotos am schönsten, wenn weniger Kleidung im Spiel ist. Ein paar Fotos nur in einer Windel oder einem hübschen Tuch gekleidet, können wunderschön sein.

Babyfotos sollten vor allem Spaß für dich und dein Baby sein. Mit diesen Tipps kannst du sichergehen, dass dein Kleines nicht nur gut aussieht, sondern sich auch wohlfühlt.

 | © Verena Barwig Kerstin Krawiecki | Photographie RosaRot
© Verena Barwig Kerstin Krawiecki / Photographie RosaRot

Wie lange dauert ein Baby-Fotoshooting?

Diese Frage ist unglaublich wichtig, um die kleinen Mäuse nicht zu überfordern. Natürlich willst du, dass die Fotos perfekt werden, aber mindestens genauso wichtig ist es, dass dein Baby entspannt bleibt. Deswegen ist die Dauer des Fotoshootings ein entscheidender Faktor.

Normalerweise solltest du für ein Baby-Fotoshooting etwa 1 bis 2 Stunden einplanen. Sicher, das klingt erstmal nach einer Menge Zeit für ein paar Fotos, die Zeit vergeht aber wie im Flug. Dein Baby braucht Pausen, vielleicht eine Wickel- oder Fütterungspause. Es gibt immer wieder diese kleinen Momente, in denen man einfach ein bisschen Geduld haben muss, bis der perfekte Schnappschuss gelingt.

Babys haben ihren eigenen Kopf und ihren eigenen Rhythmus. Manchmal schläft dein kleiner Schatz ein und sieht dabei so süß aus, dass du diese friedlichen Momente auch unbedingt festhalten willst. Manchmal ist das Baby wach und neugierig, und diese Momente sind auch Gold wert für tolle Babyfotos. Mach dir also keinen Stress, wenn es mal etwas länger dauert oder du zwischendurch mal unterbrechen musst – das ist ganz normal.

Denk auch daran, dass Babyfotos nicht perfekt inszeniert sein müssen. Oft sind es die spontanen und natürlichen Momente, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Dein Baby wird sowieso immer super aussehen, egal ob es gerade lacht, träumt oder ein bisschen nörgelig ist.

Nimm dir also die Zeit, die du und dein Baby braucht, und genieße das Fotoshooting als gemeinsame, schöne Erfahrung. So entstehen dann am Ende nicht nur tolle Babyfotos, sondern auch wertvolle Erinnerungen für euch beide.

Erstbelichtung Babyfotografie | © Heike Mintel | Erstbelichtung Babyfotografie
© Heike Mintel / Erstbelichtung Babyfotografie

Wahl der Outfits: So kleidest Du Dein Baby für die Kamera

Du bist bereit, die ersten Babyfotos Deines kleinen Wunders selbst zu machen. Die Wahl der passenden Outfits ist wichtig, um die perfekten Babyfotos zu bekommen.

  1. Komfort ist das A und O. Dein kleiner Schatz sollte sich in den Kleidern wohlfühlen. Verzichte auf zu enge Strampler oder kratzende Stoffe. Nichts ist schlimmer, als ein schreiendes Baby, das sich unwohl fühlt, während Du versuchst, süße Schnappschüsse zu machen.
  2. Setze auf schlichte Outfits mit sanften Farben. Pastelltöne wie Hellblau, Rosa oder Beige funktionieren immer toll. Sie lassen Dein Baby strahlen und lenken nicht vom eigentlichen Star des Fotoshootings ab. T-Shirts mit großen Logos oder auffälligen Mustern können ablenken. Weniger ist manchmal mehr.
  3. Accessoires können ganz wunderbar sein, aber übertreibe es nicht. Eine süße Mütze oder eine kuschelige Decke kann das Foto noch besonderer machen. Vermeide zu viele Extras, die das Bild unruhig machen könnten.
  4. Koordiniere die Outfits mit dem Hintergrund. Wenn Du beispielsweise vorhast, die Babyfotos draußen im Grünen zu machen, macht sich ein weißer oder heller Strampler toll. Für Innenaufnahmen auf einer dunklen Decke kann ein bunteres Outfit das gewisse Etwas bringen. Beachte immer, dass das Baby im Mittelpunkt stehen sollte.
  5. Halte ein paar Wechseloutfits bereit. Babys neigen dazu, sich hin und wieder zu bekleckern oder Windeln platzen zu lassen – da ist es besser, wenn Du vorbereitet bist. Außerdem kannst Du so auch verschiedene Stile ausprobieren und herausfinden, was Dir am besten gefällt.

Mit diesen Tipps bekommst Du garantiert zauberhafte Babyfotos, die nicht nur Dich, sondern auch die ganze Familie begeistern werden.

 | © Tina Rieger-Gudehus | Photogenika Fotostudio am Ostbahnhof
© Tina Rieger-Gudehus / Photogenika Fotostudio am Ostbahnhof

Posen und Perspektiven: Babys von ihrer schönsten Seite zeigen

Babyfotos sind eine wundervolle Möglichkeit, die kostbaren Momente und Meilensteine deines Babys festzuhalten. Wir geben Dir einige Tipps und Tricks zu Posen und Perspektiven, damit du die schönsten Bilder deines kleinen Schatzes aufnehmen kannst. Diese Tipps sind einfach umzusetzen, sodass du wahre Profifotos schießen kannst.

  • Natürliche Posen: Starre Posen können manchmal unnatürlich wirken. Fotografiere dein Baby in einer entspannten und natürlichen Position, wie beim Kuscheln, Schlafen oder Lächeln. Die besten Babyfotos entstehen oft spontaner Natur.
  • Nahaufnahmen einfangen: Jede kleine Nuance deines Babys ist einzigartig. Fokussiere dich bei einigen Fotos auf die Details, wie kleine Hände, Füße oder das Gesicht. Diese Close-ups geben deinen Bildern eine persönliche Note.
  • Spiele mit der Perspektive: Unterschiedliche Perspektiven können einen großen Unterschied machen. Probiere verschiedene Blickwinkel aus – von oben herab, auf Augenhöhe oder sogar von unten. Das sorgt für abwechslungsreiche und interessante Babyfotos.
  • Unterstützung durch Requisiten: Nutze weiche Decken, nette Spielzeuge oder süße Outfits, um die Szene für dein Baby vorzubereiten. Solche Requisiten können deinen Fotos einen besonderen Charme verleihen und dein Baby strahlen lassen.
  • Bewegungsfreiheit gewähren: Lass dein Baby sich bewegen und interagieren. Manchmal entstehen die schönsten Aufnahmen, wenn dein Baby neugierig die Welt erkundet oder vor Freude strahlt. Das verleiht den Babyfotos eine lebendige und authentische Atmosphäre.
  • Natürliches Licht: Vermeide künstliches Licht, wann immer es geht. Natürliches Tageslicht, vor allem in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, ist ideal für sanfte und weiche Babyfotos, die eine warme Stimmung erzeugen.
  • Der richtige Hintergrund: Ein ruhiger und schlichter Hintergrund lenkt nicht vom Hauptmotiv ab – deinem Baby. Der Hintergrund sollte nicht zu aufdringlich sein. Wähle am besten neutrale Farben.
  • Geduld und Timing: Babys haben ihre eigenen Zeitpläne. Nimm dir die Zeit und warte auf den perfekten Moment. Manchmal braucht es etwas Geduld, um den süßesten Gesichtsausdruck oder das herzlichste Lächeln festzuhalten.

Mit diesen Tipps zu Posen und Perspektiven gelingen dir garantiert bezaubernde Babyfotos, die du immer wieder gerne anschauen wirst. Es ist so schön, die besonderen Momente deines kleinen Lieblings festzuhalten und mit diesen einfachen Tricks wirst du wahre Meisterwerke schaffen können. Probier es aus und hab vor allem Spaß dabei.

Wie viel kostet ein Baby-Fotoshooting?

Willst Du wissen, was ein professionelles Baby-Fotoshooting eigentlich kostet? Diese Frage stellen sich viele frisch gebackene Eltern und ehrlich gesagt, die Antwort ist: Es kommt darauf an. Wir geben Dir einen groben Überblick, damit Du eine Vorstellung davon bekommst, was auf Dich zukommt, wenn Du auf der Suche nach bezaubernden Babyfotos bist.

Die Preise für Babyfotos variieren stark und hängen oft von diversen Faktoren ab: Zum Beispiel dem Standort des Fotografen. In Großstädten wie Berlin oder München können die Preise höher sein als in kleineren Städten oder ländlichen Gebieten. Außerdem spielt die Erfahrung des Fotografen eine große Rolle. Ein renommierter Babyfotograf, der schon viele Preise gewonnen hat, kann natürlich höhere Preise verlangen als jemand, der noch neu in der Branche ist.

Du kannst damit rechnen, dass die Kosten für ein Baby-Fotoshooting irgendwo zwischen 200 und 800 Euro liegen. In den meisten Fällen beinhalten diese Kosten ein bis zwei Stunden Shooting-Zeit, eine Auswahl an verschiedenen Outfits und Accessoires sowie eine bestimmte Anzahl bearbeiteter Babyfotos. Oft bieten Fotografen auch verschiedene Pakete an, aus denen Du wählen kannst. Diese Pakete können dann mehr oder weniger Leistungen enthalten, zum Beispiel zusätzliche Abzüge, Fotobücher oder digitale Dateien.

Natürlich hast Du auch immer die Möglichkeit, Babyfotos selbst zu machen. Das kann nicht nur günstiger sein, sondern auch Spaß machen. Du brauchst vielleicht nur eine gute Kamera oder sogar Dein Smartphone, ein bisschen Kreativität und Geduld.

Was auch immer Du entscheidest – ob Du nun ein professionelles Baby-Fotoshooting buchst oder selbst zur Kamera greifst – das Wichtigste ist, dass Du diese wunderbaren, flüchtigen Momente festhältst. Babyfotos sind mehr als nur Bilder, sie sind wertvolle Erinnerungen für Dich und Deine Familie.

 | © Stefan Thiele | sbird photo art
© Stefan Thiele / sbird photo art

Requisiten und Hintergründe: Kreative Ideen für ein tolles Setting

Um atemberaubende Babyfotos zu machen, spielt das Setting eine riesige Rolle. Mit ein paar kreativen Ideen für Requisiten und Hintergründe kannst du im Handumdrehen eine zauberhafte Atmosphäre schaffen. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:

  • Decken und Kissen: Weiche, kuschelige Decken und Kissen sind nicht nur gemütlich, sondern bieten auch einen hübschen Hintergrund für Babyfotos. Sie verleihen den Bildern eine warme und einladende Atmosphäre.
  • Korb oder Kiste: Ein hübscher Flechtkorb oder eine alte Holzkiste kann ein wunderschönes Accessoire sein. Lege eine weiche Decke hinein, und schon hast du einen süßen Fotospot für dein Baby.
  • Natürliche Elemente: Blüten, Blätter oder sogar kleine Zweige können magische Hintergründe für deine Babyfotos schaffen. Sie sollten sicher und ungiftig sind.
  • Stoffhintergründe: Bunte Tücher oder Vorhänge können im Hintergrund wahre Wunder wirken. Wähle sanfte, pastellige Farben, die dein Baby nicht in den Schatten stellen.
  • Spielzeug: Lieblingsspielzeuge deines Babys sind perfekte Requisiten. Sie sorgen nicht nur für ein Lächeln auf dem Gesicht deines Babys, sondern verleihen den Fotos auch eine persönliche Note.
  • Tafeln und Schilder: Kleine Kreidetafeln mit dem Namen deines Babys oder besonderen Meilensteinen machen die Bilder noch spezieller. Sie bieten dir auch die Möglichkeit, die Erinnerungen später einfacher nachzuvollziehen.
  • Farblich abgestimmte Outfits: Die Kleidung deines Babys sollte gut zu den Requisiten und Hintergründen passen. Ein harmonisches Gesamtbild sorgt für wunderschöne Babyfotos.
  • Lichterketten: Kleine Lichterketten können wunderbare Highlights in deinen Fotos setzen. Sie schaffen eine gemütliche und magische Atmosphäre.
  • Bunte Teppiche: Ein bunter Teppich kann ein toller, kontrastreicher Hintergrund sein. Außerdem sind Teppiche angenehm weich für dein Baby.
  • Familienerbstücke: Ein altes Familienerbstück wie eine Decke oder ein Spielzeug kann nicht nur einen schönen Hintergrund bieten, sondern den Fotos auch eine tiefere Bedeutung verleihen.

Die Sicherheit steht immer an erster Stelle. Verwende nur sichere und ungiftige Materialien und lass dein Baby nie unbeaufsichtigt. Mit ein wenig Kreativität und diesen Tipps kannst du tolle Babyfotos selbst machen, die Erinnerungen fürs Leben schaffen.

Die besten Tipps für den richtigen Moment: Timing ist alles

Klar, das Timing ist wirklich alles, wenn es um gelungene Babyfotos geht. Du kennst das bestimmt, wenn Dein kleiner Schatz mal in der perfekten Stimmung ist und die süßesten Grimassen zieht. Das sind die Momente, die du unbedingt einfangen willst. Es gibt ein paar einfache Tricks, wie du genau diese besonderen Augenblicke erwischst.

  • Versuche, dich an den Rhythmus deines Babys anzupassen. Wenn dein Baby gerade gegessen hat und satt und zufrieden ist, sind die Chancen am besten, dass es friedlich und entspannt ist. Das ist der ideale Zeitpunkt, um mit der Kamera loszulegen. Überlege dir, welche Uhrzeit für euch beide am besten funktioniert. Manchmal sind die Morgenstunden die beste Zeit für Babyfotos, weil dein Baby dann frisch und munter ist.
  • Ein weiterer guter Tipp ist Geduld. Manchmal dauert es eine Weile, bis das perfekte Bild im Kasten ist, und das ist völlig normal. Wenn du merkst, dass dein Baby quengelig wird, mach einfach mal eine Pause. Ihr beide sollt Spaß an der Sache haben. Nichts ist schlimmer, als ein gestresstes Baby und ein frustrierter Fotograf.
  • Versuche auch, spontane Momente einzufangen. Manchmal sind es die unerwarteten Augenblicke, die die niedlichsten Babyfotos ergeben. Also halte die Kamera griffbereit und sei immer bereit, auf den Auslöser zu drücken. Manchmal reicht einfach Liebe, Geduld und das richtige Timing.
  • Falls dein Baby mal nicht in der Stimmung ist, komm nicht gleich ins Schwitzen. Manchmal passiert das Beste, wenn man es am wenigsten erwartet. Denk dran, dass es nicht immer nur um das perfekte Bild geht, sondern darum, wertvolle Erinnerungen einzufangen. Also nimm dir die Zeit, genieße den Moment und hab Spaß dabei.
  • Versuche, Serienbilder zu machen. So kannst du später aus einer ganzen Reihe von Fotos die besten Babyfotos auswählen. Oft sind die ersten paar Aufnahmen nur der Einstieg, und die goldenen Schnappschüsse kommen etwas später.

Finde den passenden Fotografen: So geht es unkompliziert und schnell

Du möchtest wunderschöne Babyfotos von Deinem kleinen Schatz machen, hast aber festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist? Manchmal lohnt es sich, einen professionellen Fotografen zu engagieren. Doch wie findest Du den passenden Fotografen, ohne stundenlang im Internet zu suchen? Hier ein paar Tipps, wie Du unkompliziert und schnell einen Fotografen findest, der Deine Vorstellungen für die perfekten Babyfotos erfüllt.

  1. Frag in Deinem Freundes- und Bekanntenkreis nach Empfehlungen. Oft haben Freunde oder Verwandte bereits Erfahrungen mit Fotografen gemacht und können Dir jemanden empfehlen, der gute Arbeit leistet. Eine persönliche Empfehlung ist oft viel wertvoller als jede Online-Bewertung.
  2. Falls Du online nach Fotografen suchst, schau dir deren Portfolios vorher an. Schau Dir speziell ihre Babyfotos an, um sicherzugehen, dass ihr Stil Deinen Vorstellungen entspricht. Viele Fotografen haben eine eigene Website oder sind auf sozialen Medien wie Instagram vertreten. So kannst Du schnell einen Eindruck von ihrem Können bekommen.
  3. Ein weiterer guter Tipp ist, in Elternforen oder Facebook-Gruppen zu schauen. Dort tauschen viele Eltern ihre Erfahrungen aus und geben wertvolle Tipps und Empfehlungen weiter. Das spart Dir Zeit und oft bekommst Du auch noch die eine oder andere Insider-Info.
  4. Achte auch auf den Preis, aber vergiss nicht: Günstig ist nicht immer gut. Manchmal lohnt es sich, ein bisschen mehr zu investieren, um wirklich schöne Babyfotos zu bekommen, die Du ein Leben lang anschauen möchtest. Sprich den Fotografen auf ein Vorgespräch an, um alle Details zu klären und sicherzustellen, dass die Chemie stimmt. Ein guter Fotograf wird sich die Zeit nehmen, Deine Wünsche zu verstehen und Dir vielleicht sogar noch Tipps für das Shooting geben.
  5. Buch frühzeitig. Gute Fotografen sind oft Wochen oder sogar Monate im Voraus ausgebucht, also kümmere Dich rechtzeitig um Deinen Fototermin. So stellst Du sicher, dass nichts schiefgeht und Du die wundervollen Babyfotos bekommst, die Du Dir wünschst.
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