Michael Sünkel

Ich bin Michael, 24 Jahre alt und komme aus Gauting, Nähe München. Ich fotografiere seitdem ich 18 bin, aber bezahlte Aufträge erst seit 2 Jahren. In meinem "Echten" Leben, studiere ich Wirtschaftsinformatik. Daher nutze ich die Fotografie, um meine kreative Seite auszuleben. Ich freue mich mit euch zu arbeiten!

Mit meiner richtigen Kamera war mein erstes Bild von dem Auto meines Nachbarn, Autos waren schon immer meine größte Leidenschaft

Mein Vater schenkte mir zum Abitur eine Canon EOS 1300D. Schon mit dem Smartphone habe ich immer Bilder von Autos und bei Wanderungen gemacht. Mit der Kamera fing ich dann auch mit Peoplefotografie an, und ich liebe es seither

Es gibt schon einige Bilder mit denen ich sehr zufrieden bin, aber ich lerne nie aus. Umso mehr ich lerne, umso mehr kann ich meine alten Bilder kritisieren, und versuche bei dem nächsten Shooting die neuen Fähigkeiten umzusetzen

Sobald die Idee des Shootings im Kopf ist. Dann schaut man sich nach Fotografen um, und wählt den aus, dem der Stil (und das Budget) am ehesten zu sagen

Abgesehen von den objektiven Eigenschaften wie Komposition, Beleuchtung etc. ist auch es für mich wichtig, dass das Bild eine Geschichte erzählt.

Die Arbeit mit den Menschen, wenn sie sehen wie die Bilder geworden sind und sich sehr über das Ergebnis freuen. Aber auch dass ich rechtfertigen kann, immer neues Equipment zu kaufen :D

Ich spezialisiere mich ja auf People Fotografie und Automobile Fotografie. Das besondere an People Fotografie ist, dass wirklich die Arbeit mit jedem anders ist. Es ist toll die Persönlichkeit von Menschen so einfangen zu können, selbst wenn man sich gerade erst getroffen hat.

Auf die Details kommt es an. Werden kleine Korrekturen benötigt (abstehendes Haar, Hose sitzt falsch etc), aber auch ein Auge für Opportunitäten in der Umgebung die sich nur sehr kurz ermöglichen, diese einzufangen schafft nicht jeder konsistent

Mit meiner meiner Canon 80D und dem 24-70 2.8 Objektiv. Stativ und Blitz verwende ich nicht gerne. Der Blitz kommt nur dazu, wenn das Shooting es unbedingt fordert

Freunde haben mich weiterempfohlen. Die Ergebnisse der Shootings habe ich in FB Gruppen und anderen Websites genutzt, um mich zu werben.

Eine hohe. Sie ist ein fundamentaler Aspekt der Fotografie, auch wenn Laien oft enttäuscht sind wenn die denken dass jedes Bild gut werden kann mit genug Nachbearbeitung. Ein schlechtes Bild wird nicht gut, nur wenn man Lighroom und Photoshop nutzt. Aber ein gutes Bild kann ein großartiges Bild werden mit den richtigen Korrekturen.

Für mich hat es geholfen, ein Prime Objektiv zu verwenden. So zwingt man sich, selber den Körper zu bewegen für die perfekte Komposition, und nicht sich dauernd auf Zoom zu verlassen.

In sich selber. Ob man eine 300€ Kamera hat oder eine 5000€ Kamera, man selber ist immernoch das ausschlaggebende.