Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Patrick Rettler, ein leidenschaftlicher Fotograf, der seit 2014 seine Liebe zur Fotografie zum Beruf gemacht hat. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, Momente und Emotionen in ihren natürlichsten Formen festzuhalten und die Schönheit des Alltäglichen zu betonen. Auf meiner Website kannst du einen Einblick in meine Arbeiten gewinnen. Es ist mir eine Freude, die Welt durch meine Linse zu präsentieren und Geschichten durch Bilder zu erzählen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Tatsächlich war mein erstes Foto von einer Discothek namens Edelpink in Köln. Damit hat alles angefangen. Es war eine spannende Zeit, und dieses Bild hat meine Leidenschaft für die Fotografie geweckt. Seitdem habe ich mich stetig weiterentwickelt, aber ich werde dieses erste Erlebnis nie vergessen.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Damals habe ich ein Management für Eventfotografie geleitet und musste einmal selbst aushelfen, als ein Fotograf kurzfristig ausfiel. In diesem Moment habe ich gemerkt, wie sehr mich die Fotografie fasziniert. Was als Notlösung begann, entwickelte sich schnell zu einer Leidenschaft, und ich entschied mich, diese Profession weiterzuverfolgen.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin zufrieden, wenn sich meine eigene Begeisterung für das Shooting mit der Zufriedenheit der Menschen, die ich fotografiere, vereint. Es ist dieser Moment, in dem sich unsere Energien und Erwartungen in der Mitte treffen, der mich wirklich glücklich macht. Wenn ich sehe, dass sich die Personen vor meiner Kamera wohlfühlen und die Ergebnisse sie genauso begeistern wie mich, dann weiß ich, dass ich meine Arbeit richtig gemacht habe.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt mit einem Fotografen aufzunehmen, ist immer dann, wenn man qualitativ hochwertige Bilder möchte, die einen professionellen Eindruck vermitteln. Das kann zum Beispiel für einen überzeugenden Internetauftritt sein oder, wenn man als Model ein ausdrucksstarkes Portfolio erstellen oder erweitern möchte. Besonders auf Sedcard-Fotos von Models habe ich mich spezialisiert, um ihre Persönlichkeit und ihr Potenzial optimal zur Geltung zu bringen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto erkennt man daran, dass es den Betrachter fesselt. Wenn jemand beim Scrollen durch das Internet länger als drei Sekunden auf ein Bild schaut, hat das Foto sein Ziel erreicht. Es braucht ein starkes Motiv, eine gelungene Lichtsetzung und eine präzise Nachbearbeitung, um das Bild wirklich herausstechen zu lassen. Diese drei Elemente zusammen ergeben ein gutes Foto, das Emotionen weckt und im Gedächtnis bleibt.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Am meisten gefällt mir die Möglichkeit, für jeden – ob Laie oder Profi – ein professionelles Bild zu schaffen. Es macht unglaublich viel Spaß, Menschen wertvolle Erinnerungen in Form von Bildern zu schenken, die sie lange begleiten. Zu sehen, wie sich jemand über das Ergebnis freut und vielleicht sogar über sich selbst erstaunt ist, ist für mich einer der schönsten Aspekte meiner Arbeit.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Das Besondere an meinem Genre ist der direkte Kontakt zu Menschen. Jede Fotosession ist eine einzigartige Zusammenarbeit, bei der ich meine eigene Persönlichkeit und meinen Stil in die Bilder einfließen lasse. Es geht nicht nur darum, ein schönes Bild zu machen, sondern auch darum, die Individualität der Person vor der Kamera zu erfassen. Diese Mischung aus technischer Präzision und persönlicher Note macht es für mich so besonders.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Ein wesentlicher Faktor, den nur ein Profifotograf sofort erkennt, ist das Licht. Die richtige Lichtsetzung kann den Unterschied zwischen einem gewöhnlichen und einem herausragenden Foto ausmachen. Dazu kommt das Wissen, welche Linse man für das gewünschte Ergebnis verwendet, und natürlich der routinierte Umgang mit der Kamera und ihren Einstellungen. Diese technischen Feinheiten sind entscheidend, um das volle Potenzial einer Aufnahme auszuschöpfen.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich bilde mich weiter, indem ich kontinuierlich arbeite und immer schaue, was gerade angesagt ist. Es ist wichtig, sich von anderen Künstlern inspirieren zu lassen und zu beobachten, was in der Branche passiert. Oft hole ich mir Inspiration aus Zeitschriften oder von kreativen Projekten anderer Fotografen, um meinen eigenen Stil weiterzuentwickeln und immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mit meinen Fotos möchte ich in erster Linie Qualität zeigen, die man als Laie oft nicht erreichen kann. Es geht darum, die professionelle Seite der Fotografie sichtbar zu machen und gleichzeitig die Emotionen des Models authentisch einzufangen. Jedes Bild soll nicht nur technisch einwandfrei sein, sondern auch die Persönlichkeit und die Stimmung der Person vor der Kamera widerspiegeln.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Am liebsten arbeite ich mit meiner Sony-Kamera und meinem 50mm 1.2 Objektiv. Diese Kombination gibt mir die Flexibilität und Schärfe, die ich brauche, um sowohl in der Lichtsetzung als auch bei der Schärfentiefe genau die Ergebnisse zu erzielen, die ich mir vorstelle. Sie eignet sich perfekt, um Menschen in den Fokus zu rücken und ihre Emotionen authentisch einzufangen.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Die Technik ist sehr wichtig, weil sie den Workflow erheblich erleichtert. Je besser die Technik, desto einfacher ist es, das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Sie gibt einem die nötige Präzision und Kontrolle. Allerdings würde ich sagen, dass Technik alleine nicht ausreicht – Kreativität kann man sich nicht kaufen. Es ist die Kombination aus technischer Expertise und kreativem Auge, die wirklich großartige Fotos hervorbringt.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe zunächst Freunde fotografiert und ihnen gesagt, sie sollen es ihren Freunden weitersagen. So konnten andere mich für ein Shooting zu einem günstigen Preis buchen. Gleichzeitig habe ich versucht, mich direkt zu trauen und aktiv Aufträge zu generieren. Es war eine Mischung aus Mundpropaganda und dem Mut, mich selbstständig in die Branche zu begeben.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen sehr großen Stellenwert. Ein wirklich gutes Bild erfordert das nötige Know-how in der Nachbearbeitung, um es zu perfektionieren. Genau hier scheitern viele, denn es reicht nicht aus, nur das Foto zu schießen – die Feinheiten entstehen oft erst in der Nachbearbeitung. Sie gibt dem Bild den finalen Schliff und sorgt dafür, dass es professionell und ansprechend wirkt.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Ich würde einem Hobbyfotografen raten, direkt in vernünftiges Equipment zu investieren. Wer billig kauft, kauft oft zweimal. Gutes Equipment macht einen großen Unterschied, aber es ist auch wichtig, sich weiterzubilden. Besuche Workshops, um dein Wissen zu erweitern und neue Techniken zu lernen. Fotografie ist ein kontinuierlicher Lernprozess, und je mehr du über die Technik und die kreative Seite erfährst, desto besser werden deine Fotos.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Ich würde sagen, es ist besser, in eine richtig gute Linse zu investieren als in mehrere schlechte. Eine Festbrennweite ist ideal, um das Fotografieren richtig zu lernen, denn sie zwingt dich, dich bewusst zum und vom Motiv wegzubewegen. Dadurch entwickelst du ein besseres Verständnis für Bildkomposition. Außerdem ist es wichtig, das Licht zu verstehen. Fotografiere mal in Schwarz-Weiß und konzentriere dich auf natürliches Licht – so lernst du, wie Licht wirklich auf das Motiv wirkt und wie du es gezielt einsetzen kannst.

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