Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Jakob, 24 Jahre alt und leidenschaftlicher Fotograf. Nachdem ich viele Jahre mit meiner Kamera die Welt bereist und unzählige Momente eingefangen habe, habe ich mein Hobby zu meinem zweiten Beruf gemacht. Meine Erfahrungen und die Liebe zur Fotografie spiegeln sich in meinen Arbeiten wider, in denen ich es mir zur Aufgabe mache, besondere Augenblicke und Emotionen auf authentische Weise festzuhalten.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Das erste Foto was professionell aufnahm, das erste überhaupt liegt in meiner Kindheit und ich erinnere mich leider nicht daran, zeigte den Hund meiner Eltern. Es war an an einem Weihnachtsmorgen mit leichtem Sonnenschein

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Meine erste eigene Kamera bekam ich zum achten Geburtstag. Nachdem ich in früher Jugend bereits viel mit Bildbearbeitung experimentierte kaufte ich mir letztendlich meine erste Systemkamera, übte mein Hobby daheim und unterwegs aus, letztendlich sogar teils auf der Arbeit und beschloss somit letztendlich meine Leidenschaft als Beruf zu leben.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Meine Ansprüche an mich sind immens hoch. Mit meiner Arbeit bin ich dann zufrieden, wenn sie meine Vorstellungen eines Motivs treffen oder übertreffen, ein ebenfalls großer Faktor, seitdem ich das beruflich ausübe ist die Zufriedenheit meiner Kunden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Jederzeit! Auf jedenfall rechtzeitig, mindestens zwei Wochen im Voraus, idealerweise vier oder mehr, so dass man jedes Detail planen kann um maximale Individualität an einem passenden Termin gewährleisten kann.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Neben den viel technischen Aspekten, wie einer passenden Belichtung oder der Schärfe des Bildes, sollte jedes Foto authentisch den Augenblick Wiederspiegeln und die Emotionen der Personen und Orte auf dem Motiv zeigen.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Arbeit mit den Kunden, das Festhalten so vieler Momente und das erzeugen von Fotos die alle ihre eigene Geschichte erzählen.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Es zeigt Menschen, ich habe im Hinterkopf immer ein Bild meiner Großeltern in ihrer Jugend und ich mag den Gedanken seinen Nachfahren ein gleiches Stück Geschichte hinterlassen zu können, welches den persönlichen Geist dieser Zeit aufweist.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Der Einklang von Farbe, Kontrast, Auflösung und Perspektive gemeinsam mit dem Moment und dem Motiv.

Wie bildest Du Dich weiter?

Übung; Erfahrung, Austausch. Ich rede viel mit Leuten in meiner Branche, betrachte viel Fotos anderer Fotografen und probiere das am Ende immer gerne als gratis on Top bei Fotoshootings mit aus, wenn das seitens der Kunden gewollt ist.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Authentizität und Erinnerung. Natürlich posiert man auf Fotos und natürlich idealisiert man das Motiv und die Umgebung. Jedoch sollte jedes Foto höchstens eine ideale Version der Realität zeigen und keine Lügen erzählen.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Sony A7IV und dem Sigma Art 24-70mm. Ergänzt durch einen externen Blitz der Firma Rollei. Beim Sport nutze ich auch Tele Objektive. Vereinzelt ältere Objektive von Minolta um einzigartige nostalgische Looks zu kreieren.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Halb wichtig. Der Umgang mit der Kamera und die Bearbeitung von Bildern sollte eine im kommerziellen Umfeld grundlegende Eigenschaft jedes Fotografen sein. Jedoch genauso wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Kunden, der Blick für besondere Momente und der Umgang mit Emotionen, Wünschen und Situationen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Mund zu Mund Werbung durch den Bekannten Kreis, Instagram Anzeigen geschaltet, kostenlose Fotoshootings.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Unabdingbar, jedoch nur zum optimieren der Aufnahmen der Kamera oder um den Moment so wie er war zu unterstreichen. Sie sollte keineswegs dazu genutzt werden einen Augenblick zu verfälschen

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Üben, Austausch mit Anderen, am eigenen Stil festhalten und diesen ausbauen anstatt alles zu ändern.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Feedback, Erfahrung und Marketing. Man kann das tollste Equipment haben wenn man nicht mit umgehen kann bringt es nichts. Man kann super mit der Kamera umgehen können, wenn man nicht weiß wie man mit Menschen umgeht ist es auch egal. Man kann erstere beide super beherrschen, wenn das keiner mit bekommt, kann man auch beim Hobby bleiben.

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