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Benno Cray - Businessfotograf
Schon als Kind scannte ich meine Umgebung nach spannenden Motiven. Autos waren lange Zeit mein Lieblingsmotiv. Und die fotografierte ich in den Straßen meiner Brandenburger Heimat rauf und runter. Die Bilder entwickelte ich im Hobbylabor meines Vaters.
Mit zunehmendem Alter wurden meine Motive ausgefeilter und mein Wunsch größer, nach Hamburg zu gehen, um mich dort professionell zum Fotografen ausbilden zu lassen. Nach dem Abschluss assistierte ich bei zahlreichen Shootings national und international bekannter und weniger bekannter Werbefotografen. Dabei lernte ich nicht nur viel, sondern auch meine Frau fürs Leben kennen. Wir gründeten eine Familie, heirateten und ich tauschte Ehering sowie meinen Nachnamen Teubner gegen Cray und zog nach Lüneburg.
Über die Jahre nutzte ich jede Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln und meine Kenntnisse im Bereich Automotivefotografie und Businessfotografie zu vertiefen. Parallel entdeckte ich eine weitere Leidenschaft: Architektur und Interior Design. Und auch das halte ich in meinen Bildern fest. Meine Fotografenexpertise reicht also von A wie Auto bis Z wie Zuhause.
Meine Name ist Benno Cray.
Ich habe eine ganz klassische Ausbildung zum Fotografen gemacht, bin danach aber über einige Jahre noch als Assistent unterwegs gewesen. Da habe ich für diverse Fotografen aus In- und Ausland gearbeitet und noch einmal viel gelernt.
Mein Vater hatte eine eigene Hobbydunkelkammer im Keller, so kam ich schon früh mit dem Thema Fotografie in Berührung. Als Junge findet man ja auch Autos gut und so kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, dass bei uns im Ort ein Auto parkte, dass ich so noch nicht gesehen hatte. Und ich habe es von vorn bis hinten fotografiert. Es war ein Kastenwagen von Citroen. Auf Basis einer "Ente".
Wie gesagt, erste Erfahrungen habe ich schon in der Dunkelkammer meines Vaters gesammelt. Der ausschlaggebende Punkt war dann das erste Semester in der Uni und die da gewonnene Erkenntnis, dass ich eher praktisch arbeiten möchte.
Meisst erst recht spät. Oft ist es so, dass ich nach einiger Zeit auf etwas ältere Bilder von mir schaue und denke: "Hey, super Foto." Bei der Arbeit gebe ich aber immer alles, um zügig zu einem Ergebnis zu kommen, das für den Kunden gut ist und mit dem ich auch leben kann.
Es ist nie zu früh, dafür kann es aber auch irgendwann zu spät sein.
Um so eher man einen Fotografen für ein Projekt ins Boot holt, desto besser ist das Ergebnis am Ende. Nur in konstruktiver Zusammenarbeit kann man die besten Rahmenbedingungen für perfekte Fotos schaffen.
Ein gutes Foto vereint gekonnte Komposition, perfektes Licht, klare Schärfe, harmonische Farben, emotionale Tiefe und kreative Perspektiven zu einem fesselnden Bild.
An der professionellen Fotografie gefällt mir am meisten, dass man mit einer Kamera und ein bisschen Magie Menschen zum Staunen, Lächeln und manchmal auch zum Tanzen bringen kann!
Zum Einen lerne ich in der Corporate Fotografie immer wieder spannende Branchen und Unternehmen kennen. Zum Anderen ist es bei der Interior Fotografie toll, ein Bild von Anfang an aufzubauen und Stück für Stück ein perfektes Bild zu gestalten.
Ein Profifotograf sieht Details wie winzige Lichttänze, unsichtbare Flecken, den rebellischen Haarstrang im Wind und den einen perfekten Winkel, den alle anderen übersehen!
Das ist immer wieder anders. Ich habe eine Zeit lang meine Mittelformatkamera geliebt wegen der Schärfe und der Auflösung. Zur Zeit bin ich aber gerne mit einer Systemkamera unterwegs, da sie so schnell und flexibel ist. Jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile.
Technik ist zweitrangig, wenn man sie beherrscht – es geht darum, mit Kreativität und dem richtigen Auge einzigartige, fesselnde Momente einzufangen.
Es ist immer eine Abwägung, was am Set einfacher und schneller zu machen ist oder per Bildbearbeitung. So macht es keinen Sinn, ewig an Klamotten zu zuppeln, wenn es in Photoshop mit wenigen Klicks korrigiert ist.
Die eigene Arbeit genau analysieren und bei jedem Bild, was einem gefällt, genau nachzudenken, wie es wohl gemacht worden ist.
Wichtig ist, dass man Zeit investiert. Nur wenn ich stetig am Fotografieren bin, kann ich aus dem Ergebnissen lernen und weiß, dann wie man es macht oder eben nicht macht.