Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Marcy und fotografiere seit mehr als zehn Jahren. Meine Leidenschaft sind authentische Aufnahmen, die eine Story erzählen. Sei es ein Portrait oder Event, was den Betrachter am meisten anzieht ist die Geschichte, die das Bild transportiert. Das ist es, was ich in meinen Motiven suche.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto habe ich als Elfjährige mit dem Fotoapparat meines Vaters gemacht. Es war ein Stillleben, das ich aus verschiedenen Schmuckstücken meiner Mutter arrangiert habe.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Die Fotografie ist irgendwie von meinem Vater auf mich übergegangen. Obwohl ich das meiste über Kurse und Praxis gelernt habe. Dennoch war es schön, das mein Vater meine Fotos sehr mochte.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin zufrieden, wenn meine Kunden es sind. Wenn ich das besondere am Motiv und die Geschichte, die es erzählen will für die Ewigkeit festhalten konnte.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Eigentlich immer. Meistens bei besonderen Anlässen oder Bedarf, wie Bewerbungsfotos. Aber ich empfehle sehr, auch ohne Bedarf hin und wieder Aufnahmen machen zu lassen. Das sind dann die Aufnahmen, die losgelöst und für sich immer bleiben. Meistens ist man da entspannte und die Stimmung ist perfekt, wenn man Lust auf die Fotos hat.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Es sind die Details. Neben den technischen Anforderungen, sind es die kleinen Dinge, die ich gerne suchen. Z.B. der eine entspannte Moment mit dem zauberhaftem Lächeln. Oder ein Kontrast im Motiv, das sonst verborgen geblieben wäre. Aber auch die Perspektive, mit der man so vieles aussagen kann.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Es sind die Menschen, die ich fotografiere. Die Orte, die ich neu entdecke und die Geschichten, die ich mit den Fotos erzähle.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Z.B. die Überbelichtung. Das kann eine Szene (hauptsächlich) Outdoor leider gänzlich zunichte machen. Manchmal auch einfach die Szene, Location oder Winkel, der sonst niemandem aufgefallen wäre.

Wie bildest Du Dich weiter?

Durch Praxis, Kurse und Literatur. Ich biete auch oft Shootings auf TFP Basis an und diskutiere die Ergebnisse mit Model und Kollegen. Durch die Praxis lerne ich am meisten. Vor allem, wenn man sich die zeit nehmen kann, um auch verschiedene Optionen gezielt auszuprobieren.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich mache von Portrait, über Event, Werbung und Food viele verschiedene Fotografien. Ich habe auch eine künstlerische Seite, wo ich in meinen Bildern mit Licht und langen Aufnahmezeiten experimentiere. Insgesamt sehe ich aber immer eine Basis - die wohl meinem Stil entspricht - nämlich viel Zauber. Der Zauber eines Lächelns, einer Landschaft oder, oder... die Welt ist voll davon.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich habe verschiedene Kameras. Am liebsten mit meiner klassischen DSRL von Canon. Ich habe auch Erfahrung mit Systemkameras und habe natürlich verschiedene Objektive je nach Einsatzgebiet.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik im Sinne von Licht, Szene und Ausdruck ist aus meiner Sicht für professionelle Fotos unabdingbar. Natürlich ist es auch wichtig, dass man seine Ausrüstung kennt und handhaben kann.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe bei Familie, Bekannten und Freunden angefangen. Noch bevor ich so recht wußte, dass ich mal professionell fotografieren werde. Vieles habe ich durch TFP und Folgeaufträge hinzugewonnen. Also in erster Linie durch Empfehlung.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Ich vergleiche die Nachbearbeitung immer mit eine Art Make-up. Sie kann nichts ersetzten oder hervorrufen, was das Bildmaterial nicht hergibt. Natürlich ist sie in vieler Hinsicht unentbehrlich und hilft einfach, Fotos aussagekräftiger zu machen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Experimentieren. Z.b. einfach mal für das gleiche Motiv verschiedene Perspektiven ausprobieren und keine Scheu auch mal ein Bild im Nachhinein zu beschneiden.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

In das Verständnis von Licht und Schatten. Unsere Welt ist Dreidimensional, Fotos leider nicht. Aber wenn wir Licht und Schatten verstehen, sehen und ihre Wirkung inszenieren, werden unsere Bilder deutlich lebendiger.

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