Loreen Zwarg

Hi, mein Name ist Loreen

Ich bin eine stolze Hundemama, Verlobte, kleine, verrückte und abenteuerliebende "Ökotante", Hochzeitsfotografin und Hochzeitsplanerin für persönliche und einzigartige Traumhochzeiten.

Was ist mir wichtig? Für mich ist es super wichtig, dass sich mein Brautpaar sicher und rundum wohl mit mir fühlt, denn das spiegelt sich auch in den Fotos wieder.

Für mich sind Offenheit, Empathie und Sympathie von großer Bedeutung. Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören. Allerdings bin ich niemand, der etwas mit Intoleranz, Diskriminierung (in jeglicher Form), Rassismus, Sexismus, Transfeindlichkeit, Homophobie bzw. generell Hass gegenüber anderen Menschen und Lebewesen etwas anfangen kann.

Vielleicht macht mich das für einige zu einer "Ökotante", aber ganz ehrlich, ich liebe es genau das zu sein!

Liebe ist bunt, genau wie wir alle.

An mein erstes Foto kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Vermutlich habe ich es mit meiner ersten "Diggicam" im zarten Alter von 13/14 aufgenommen. Vermutlich war es ein Käfer, ein Regentropfen oder ein Blatt. :)

Die Fotografie begleitet mich seit meiner Jugend. Durch sie kann ich kreativ werden und das festhalten, was andere nicht sehen können. Seit meiner ersten "Diggicam" ist die Fotografie aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

Auch wenn das vielleicht blöd für manche klingt, aber eigentlich bin ich immer zufrieden mit meiner Arbeit. Ich kenne mein Handwerk und weiß, wie ich es anzuwenden habe.
So richtig vollständig zufrieden bin ich aber dann, wenn mir das Brautpaar oder meine Kunden sagen, dass Ihnen die Fotos gefallen & das sie mich als Person sehr angenehm fanden.

Normalerweise sollte man für Hochzeiten 1-1,5 Jahre im voraus anfragen. Manchmal sind aber auch spontan Termine frei. Vor allem bei Winterhochzeiten ist es möglich, kurzfristiger Termine zu bekommen.

Ich könnte jetzt anfangen von Kompositionen & Farben zu sprechen, tue ich aber nicht. Meiner Meinung nach ist ein Foto gut/perfekt, wenn es eine Story erzählt und diese auch andere, außenstehende Personen berührt.

Eigentlich alles. :D Ich liebe die Arbeit mit Menschen, liebe es Ihre Stories zu hören, mit Ihnen zu lachen und zu sprechen, liebe das Fotografieren, das Kreativ sein, das Bearbeiten danach, einfach alles.

In der Regel habe ich vor allem mit glücklichen Menschen zu tun, die sich auf Ihren großen Tag freuen. Die einen sind mehr, die anderen weniger nervös. Doch was ich am schönsten finde ist, dass jedes Paar seine eigene Story hat.

Gute Frage. Ich würde sagen sehr viele Details. Das fängt bei Dingen an wie (auf Hochzeiten bezogen) dem Flatlay, der Anordnung des Flatlays und hört auf bei Sachen wie, sitz das Kleid gut, ist irgendwo eine Falte, stört etwas am Hintergrund etc. . Es sind viele kleine Sachen, die Profifotograf*innen sehen, weil sie einfach die Erfahrungen gesammelt haben und wissen, worauf sie achten müssen.

Ich besuche regelmäßig Workshops, lese Bücher, schaue YouTube-Videos, lasse mich von Kollegen inspirieren und tausche mich auch mit Ihnen aus.

Mit meinen Fotos möchte ich die Story meines Brautpaares bestmöglich erzählen. Ihre Eigenheiten zum Vorschein bringen, Emotionen abbilden, die Ihnen am Tag der Hochzeit gar nicht so aufgefallen sind.

Ich persönlich arbeite mit Nikon. Meine Lieblingskamera ist die Nikon Z6II zusammen mit dem Objektiv von Sigma (135mm f1.8). Für einen Hochzeitstag habe ich jedoch mindestens 2 Kameras dabei und diverse Objektive, um für alle Situationen bestmöglichst vorbereitet zu sein und schnell reagieren zu können.

Das kommt darauf an, was man unter Technik versteht. Ich sehe die Fotografie eher als Kunst an und natürlich gibt es verschiedene Techniken, die ein Bild Stimmig wirken lassen und die sollte man im Hinterkopf behalten. Ebenso wichtig ist aber auch das Losreißen von dieser Technik, um möglichst einzigartig Fotos zu bekommen. Viel wichtiger ist in der Fotografie, dass man sein Equipment kennt & beherrscht.

Natürlich gehört die nachbearbeitung zum Job eines Fotografen dazu. Ich bin jedoch der Auffassung, dass man bereits vor dem Foto auf viele Dinge achten kann, sodass man die Nachbearbeitung etwas reduzieren kann und sich mehr auf die Farben und kleinen Details (wie Hautunreinheiten) konzentrieren kann.

Üben, Üben, Üben und aus den eigenen Fehlern lernen. Vielleicht auch Profis fragen, was man besser machen kann. Möglichst schnell in den Manuellen Modus wechseln und seine Kamera verstehen lernen.

Eine Kamera - ohne sie funktioniert es nicht - für den Anfang ein Objektiv. Ich persönlich würde sogar mit einer Festbrennweite starten, weil man hier gezwungen ist kreativ zu werden. Man kommt, gerade am Anfang, schneller an eine Grenze und lernt damit umzugehen. Einen Laptop, ein Bildbearbeitungsprogramm und natürlich Speicherkarten. Alles was für die Fotografie notwendig ist.