THE RIOT - by Anna Clarks

Hallo, ich bin Anna. Ich bin Freelancerin und arbeite in verschiedenen Bereichen der Medien. Ich gestalte, fotografiere, zeichne, lehre und arbeite als freie Künstlerin in verschiedenen Kollektiven. Fotografie ist eine meiner Leidenschaften.

Mein erstes Bild war von Tauben im Flug. Diese faszinierenden Formationen von Vögeln fotografiere ich auch heute noch gerne. Da es hier nicht viele spezielle Tierarten gibt, sind es oft Tauben, die ich aufnehme.

Seit ich 16 bin, fotografiere ich. Während meiner Ausbildung zur Grafikerin habe ich im Fotostudio viel gelernt und mich seitdem in die Fotografie verliebt.

Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden, wenn meine Kund*innen glücklich sind, sich wohlgefühlt haben und das Ergebnis beeindruckend ist. Ich ziehe das Gefühl der Technik vor.

Der richtige Zeitpunkt? Da ich mich jetzt als Fotografin sehe auf diesem Portal, würde ich sagen, sobald das Interesse verspürt "Hallo" zu sagen.

Ein gutes Foto zeichnet sich durch Tiefe, Gefühl und die Fähigkeit aus, den Moment so authentisch einzufangen, wie er wirklich war – und am besten, wenn der Moment so schön war, dass man immer wieder gerne daran zurückdenkt.

Am meisten gefällt mir an der professionellen Fotografie die Vielseitigkeit und die Möglichkeit, verschiedene Aspekte des Lebens festzuhalten. Ich liebe den Kontakt und die Gespräche mit Menschen während der Arbeit, die besonderen Momente mit Tieren und die stille Schönheit einsamer Räume. Es begeistert mich, diese Szenen mit meiner kreativen Energie zu füllen und dabei stets das bestmögliche Bild herauszuholen. Jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung und eine Chance, meine Leidenschaft für die Fotografie auszuleben.

Ich habe Kunstanaloges Coaching studiert und nutze die Fotografie auch als Coaching-Medium. Am meisten liebe ich es, mit Menschen zu arbeiten, die durch die Fotografie schöne Momente wieder erleben können. Gleichzeitig fotografiere ich seit Jahren Architektur und schätze den Kontrast und die Stille in diesen Bildern. Zudem liebe ich es, Dokumentar und Street Fotografie, wo ich unsichtbar einfach die besonderen Momente einfangen kann.

Emotionen, Stimmungen und Geschichten hinter den Motiven. Die Welt durch die Linse und erfasst Details, die für andere vielleicht unscheinbar sind, aber für das Gesamtbild entscheidend sein können.

Ich habe immer meine Kamera dabei und Fotografiere fast jeden Tag. Ich habe gelernt, das man sich nur ärgert, wenn man denkt, das wäre ein super Motiv gewesen.

Mit Fotografie möchte ich Momente festhalten, die zu schnell vergehen. Es geht mir darum, Augenblicke einzufangen und sie für die Ewigkeit zu bewahren. Manchmal möchte ich den Momenten auch das gewisse Etwas hinzufügen, das nicht unbedingt sichtbar ist. Dabei spiele ich gerne mit Licht und Bewegung, um eine besondere Atmosphäre zu schaffen.

Ich fotografiere je nach Auftrag mit Sony R75 und zahlreichen Objektiven oder mit meiner kleinen Fuji xt5 um nicht aufzufallen.

Für mich ist die Technik nicht so wichtig. Vielmehr geht es darum, dass ich meine Vorstellungen umsetzen kann. Wie ich zum Ergebnis gelange, ist letztlich nebensächlich. Hauptsache, die Qualität stimmt. Bei meiner Arbeit steht die Emotion und der Moment immer über der reinen Technik. Eine gute Fotografin kann auch super Bilder machen, mit einer nicht so guten Kamera. Mein Motto.

Ich hatte das Glück, dass ich angefangen habe, meine Freund*innen zu fotografieren. Das hat sich herumgesprochen und im Laufe der Zeit ergaben sich dadurch immer mehr Aufträge für mich.

Ich würde sagen, das ist das Topping für mich. :) Ich bearbeite meine Bilder nicht extrem, sondern bevorzuge einen cleanen und natürlichen Look.

Als Hobbyfotograf sind zwei Dinge besonders wichtig: Zeit und Aufmerksamkeit. Nimm dir genügend Zeit für deine Motive, um verschiedene Blickwinkel zu erkunden und den richtigen Moment einzufangen. Achte genau auf Details und interessante Kompositionen – oft liegt das Besondere im Alltäglichen verborgen. Experimentiere mit verschiedenen Techniken und Einstellungen, um deinen eigenen Stil zu entwickeln. Bearbeite deine Bilder nach Bedarf, aber bewahre dabei stets einen natürlichen und authentischen Look. Lass dich von anderen Fotografe*innen inspirieren und genieße den kreativen Prozess des Fotografierens.

Regelmäßig Zeit nehmen für die Fotografie im Alltag, um Ihre praktischen Fertigkeiten zu entwickeln und zu verfeinern. Bücher über Fotografie lesen. Ausstellungen besuchen, um sich von anderen Fotograf*innen inspirieren zu lassen und verschiedene Stile und Ansätze kennenzulernen.