SchlorffMedia

Mein Name ist Dominik Schlorff.
Seit über 10 Jahren fotografiere ich Leidenschaftlich. Seit 2020 arbeite ich als Hochzeitsfotograf, und 2023 habe ich den Schritt gewagt, mein eigenes Medienunternehmen, Schlorffmedia, zu gründen.

Der Grund? Ich wollte meinen Kunden mehr bieten als nur Bilder. Mein Ziel ist es, komplette und maßgeschneiderte Lösungen für Foto- und Filmprojekte anzubieten.

Ich fotografiere solange ich mich erinnern kann, schon als kleines Kind mit der Analogen Spiegelreflex meiner Mutter habe ich erste Fotos gemacht.

Seit meiner Jugend, also ich meine erste Spiegelreflex Kamera bekommen habe, hat mich die Fotografie nicht mehr los gelassen.
Der nächste logische Schritt und mein persönlicher Traum war es dann, davon leben zu können.

Ein "perfektes" Fotos wird es nie geben, aber man kann sich immer verbessern. Daher werde ich wohl immer danach streben das perfekte Foto zu machen.
Zufrieden bin ich aber immer dann, wenn ich Leute mit meinen Fotos begeistern kann und sich meine Kunden über Ihre Fotos freuen.

Das ist bei jedem Projekt unterschiedlich. Bei Hochzeiten empfehle ich eine Vorlaufzeit von mindestens 4-6 Wochen, damit man alle Details gut planen und besprechen kann. Es darf aber auch gerne länger/kürzer sein.

Ein gutes Foto weckt Emotionen und löst in einem etwas aus. In einer Masse von Bildern bleibt das Auge an diesem Bild hängen.

Ein Sprichwort besagt: "Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten"
Und genau das gefällt mir so sehr an meinem Beruf.

Hochzeiten sind einmalige Momente im Leben. Daraus resultiert eine "Bedeutung" meiner Arbeit, die ich spannend finde.
Außerdem sind Hochzeiten wundervolle und positive Events, und unter Leuten zu arbeiten, die bestens gelaunt sind, macht besonders viel Spaß.

Ich glaube, es gibt viele "Hobby" Fotografen die mindestens genauso gut sind wie "Profis". Die Grenze bei Fotografen verschwimmt.

Weiterbildung ist eine der wichtigsten Dinge in der Fotografie.
Ich versuche stets auf dem neusten Stand zu sein. Das gelingt mir durch den Austausch mit anderen Fotografen, dem Lesen von Fachzeitschriften und den fast unbegrenzten Lernmöglichkeiten das Internets.

Mit meinen Bildern will ich stets Emotionen Ausdrücken. Ich versuche die Gefühle und Stimmungen des Moments der Aufnahme so einzufangen, dass man sie beim anschauen des Fotos noch einmal erleben kann.

Meine Kamera und ich sind unzertrennlich. Mit einem Offenblendigen Objektiv ein kompaktes Gesamtpaket in der Hand zu haben, mit dem man wunderbare Bilder produzieren kann, dass gefällt mir gut.

Die Technik ist ein wichtiger Bestandteil der Fotografie, jedoch macht am Ende des Tages immer noch der Fotograf das Bild. Nur wenn man sein Handwerk gut beherrscht, kann man das beste Ergebnis erzielen. Die Technik nimmt dabei eine unterstützende Rolle ein und erleichtert einen die Arbeit.

Am Anfang standen wie so oft Freunde und Familie für die ich Aufträge übernommen habe. Im laufe der Zeit kamen über Agenturen und Seiten wie Fotografensuche.de immer mehr Kunden hinzu.

Die Digitale Nachbearbeitung ist es­sen­ti­ell wichtig für das beste Ergebnis. Um 100% aus einem Bild herauszuholen, bedarf es immer einer Nachbearbeitung. Ich bearbeite die Bilder so, wie ich den Moment empfunden habe. Allerdings ist es mir auch sehr wichtig, dass die Bearbeitung subtil ist, und realistisch bleibt.

Ich glaube da gibt es keine pauschalen Tipp. Einfach immer weiter machen und Fotos schießen, die Verbesserung kommt von ganz alleine.