Die Stadt hat auch viele grüne Oasen, wie den Westfalenpark und den Stadtpark, die ideale Orte für Landschaftsfotografie sind. Hier kannst Du die Schönheit der Natur einfangen und kreative Landschaftsbilder erstellen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Foodfotografie ist die Wahl des richtigen Winkels. Hierbei sollte man darauf achten, dass das Essen von oben, von der Seite oder von unten aufgenommen wird, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Hierbei sollte man auch darauf achten, dass das Essen möglichst gut zu erkennen ist.
Netzwerkbildung und Empfehlungen von Freunden und Familienmitgliedern können ebenfalls hilfreich sein. Teile Deine Arbeit bei lokalen Veranstaltungen und gehe auf Fotografie-Messen und -Events, um andere Fotografen und potenzielle Kunden zu treffen. Als Fotograf in Dortmund hast Du die Chance, eine lebendige Stadt mit einer reichen Geschichte und einer vielfältigen Kultur zu erkunden und zu fotografieren. Dortmund ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, einschließlich des Dortmunder U und des Alten Marktes. Hier hast Du die Möglichkeit, Architektur- und Städtebaufotografie zu betreiben.
Die Farben des Essens spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Foodfotografie. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Farben möglichst frisch und ansprechend wirken. Hierbei kann man beispielsweise auf Accessoires wie Teller, Servietten oder Kräuter zurückgreifen, um das Essen farblich abzurunden. Ein wichtiger Aspekt bei der Foodfotografie ist das Licht. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass es nicht zu grell und unnatürlich wirkt, sondern dass es das Essen möglichst ansprechend beleuchtet. Hierbei kann man beispielsweise das natürliche Tageslicht nutzen, aber auch zusätzliche Lichtquellen einsetzen, um bestimmte Bereiche zu betonen.